Café Kühhude

Eine traurige Mitteilung gibt es leider.

Das wunderbare Café Kühhude in Bad Berleburg hat seinen Betrieb seit dem 01.01.2018 auf Dauer eingestellt.
Lieber Harald, wir danken Dir für viele, viele Besuche die wir bei Dir sein durften und deinen wunderbaren Humor, den Du nie verloren hast.
Dein Brunnenwasser werden wir vermissen.

Genieße deinen wohlverdienten Ruhestand.

Sommer KPT – Was soll den das sein?

Die Tradition der Kohl- und Pinkeltour stammt aus dem Norden.

In der kalten Jahreszeit wird hier eine kleine Wanderung mit einem Bollerwagen voll mit Schnaps gemacht und wenn man so schon betrunken ist, gesellt man sich zu Grünkohl mit viel Fleisch und Wurst (Pinkel). Also alles in allem lecker!

Dieser Tradition folgen wir schon seit Jahren mit vielen Motorradfreunden aus dem hohen Norden. Dabei entstand die Idee eine „Sommer-KPT“ zu veranstalten, also ein Treffen statt kalt und regnerisch mit Kohl und Pinkel, im Sommer mit Eis, Kuchen und Moped fahren.

Gesagt, getan. Seit vier Jahren treffen wir uns jetzt zwei Mal im Jahr. Und am letzten Wochenende war es mal wieder so weit. Vier Tage im Land der tausend Hügel, das Sauerland. Dem Feiertag gedankt.

Unser Basislager das Hotel Gut Vorwald ist dafür bestens geeignet, wunderschöne Lage, aufmerksamer Service, geniales Essen und guter Wein. Was will man mehr? Für den ersten Toutag, Freitag, war Regen, Hagel und Gewitter angesagt, Samstag sollte es ein wenig besser werden und ggf. trocken bleiben, laut Wettervorhersage. Nach gutem ausgiebigen Frühstück ging es am Freitag los. Geplant aufgrund der Wetterlage war eine kleine Hausrunde. Aber das Wetter wurde von Stunde zu Stunde immer besser, so wurde die Hausrunde immer länger und länger. 250 Km mit unzähligen Kurven sind es geworden.

Samstag, war es von Anfang an trocken, so konnten wir die geplante Tour in Richtung Diemelsee über kleine Sträßchen ohne Problem fahren. Auch hier waren es gute 250 KM. Gut gelaunt trafen wir am Nachmittag im Basislager wieder ein. Ein leckeres Tourabschlussbier und eine herrlich entspannende Sauna folgten.

Vielen Dank für das schöne lange Wochenende, wir freuen uns schon auf eine Kohltour im Norden und eine Sommer KPT im kommenden Jahr.

 

 

Regionaltreffen der Tourertreff’ler im Knüllwald

Ja, da sind wir wieder – im Knüllwald!

Neun von Zehn wissen nicht wo der Knüllwald ist, so ist meine Wahrnehmung. Angrenzend an Kassen im Norden, Fulda im Süden, dem Kellerwald im Westen gehört der Knüllwald zu einem kleinen aber feinen Mittelgebirge Namens Kurhessisches Bergland.

Die Akteure des Internetforums http://www.tourertreffen.net treffen sich zwei Mal im Jahr um gemeinsam miteinander das tolle Hobby „Motorradtouren fahren“ auszuleben. Im Frühling organisiert ein Mitglied der Plattform ein „Regionaltreffen“. Letztes Jahr waren wir im Schwarzwald und dieses Jahr eben im Knüllwald. Vier Tage mit guten Freunden bei Sonnenschein und lauen Temperaturen. Was will das Bikerherz mehr? Basislager war diesmal das Hotel Tann-Eck in Knüllwald-Schellbach. Danke allen aber insbesondere dem Orgateam Lindi und Hardy für die schönen Tage bei Euch.

Das Jahrestreffen ist in diesem Jahr auf der Schwäbischen Alb vom 09.08.2018 – 12.08.2018

 

Artgerechte Haltung – Skihütte Züschen Sauerland
Sonnenuntergang Metropole Ruhrgebiet
Ahle Wurst – Teichhof – Hessen
Coole Truppe – Eisenberg Knüllwald

 

Guter Wein, sonniges Wetter, nette Menschen, schöne Landschaften – so ist Motorradurlaub!

In Iphofen wird das Rathaus 300 Jahre alt – verkünde ich der besten Sozia ever. Iphofen? Wo zum Teufel ist Iphofen? Na in Franken in einer der schönsten Weinanbaugebiete direkt am Main. Also ein paar Freunde eingeladen und rauf auf den Bock. Iphofen wir kommen. Basislager wurde das Altstadthotel Bausewein, schnuckeliges, kleines Hotel mit schönen, ruhigen Zimmern.
Unsere Tour führt uns zuerst auf die Dosenbahn bis zur Hessischen Grenz und von da an über kleinere Straßen weiter in Richtung Süden. An der ehemaligen Bergrennstrecke Schotten vorbei mit einem kleinen Kaffee im Falltorhaus. Dann quer durch den Spessart über Bad Orb. Willkommen in Franken, wir treffen auf Freunde mit den wir uns verabredet hatten in einer leckeren kleinen Eisdiele. Nach kaltem Eis und warmen Kaffee ging es weiter Richtung Main. Die ersten Weinberge kommen ins Sichtfeld. Noch ein bisschen klein die Blätter aber es ist ja noch früh im Weinjahr. Die letzen Meter aber wie immer, wenn möglich nutzen wir eine Fähre um standesgemäß über den Main zu setzten.

Samstag, bei herrlichem Sonnenschein und nach leckerem Frühstück geht es auf Tour. Eine große Runde durch Franken, eigentlich in einen sehr großen Bogen rund um Würzburg. Grobe Richtung Tauberbischofsheim durchs romantische Taubertal bis nach Wertheim. Hier in einem kleinen Eiscafé namens Il Gelato gibt es auf der Eiskarte einen Eichhörnchenbecher. Es lohnt sich dafür, versprochen! Zurück über der Spessart knapp vorbei an einem unserer Lieblingshotels dem Waldhotel Heppe, bekannt für gutes Essen, große gemütliche Zimmer und herrliche Ruhe mitten im Wald. Auf dem Rückweg ist selbstverständlich wieder der Main im Weg, aber ihr könnt euch denken wie wir das Problem gelöst haben.

Sonntag, nach einem weiteren genialen Motorradtag, diesmal auf der Rücktour durch den Knüllwald und am Edersee vorbei Richtung Sauerland. Letzter Boxenstopp, wie immer unser liebevoll genanntes Basislager, den Birkenhof in Bad Fredeburg.
Nach drei Tagen und 1000 Kilometer mehr auf der Uhr haben wir das Lederbier auf unserem eigenen Balkon genossen. Danke allen für das schöne Wochenende in Franken.

 

Mainfähre

Il Gelato in Wertheim

Eine Fährfahrt die ist lustig!

Main

Rathausfest Iphofen

 

Rathaus Iphofen

 

 

Herrlich – Sonnig, Kurvig, Lecker !!!

Sag mal, hast Du die Wettervorhersage für das Wochenende gesehen? –Fragt Weltbeste Sozia am Donnerstagnachmittag. Sonne pur und bis zu 25°C warm soll es werden. Ein stabiles Hoch kündigt sich an und das Mitte April.

Frei nach dem Motto: „Warum in die Ferne schweifen, wenn gutes liegt so nah!“ Also schnell 3 Teile in die Seitenkoffer der GS gepackt und ab ins schöne Sauerland. Das Hotel Wiesengrund – eins unsere Lieblingshotels- hat geworben und möchte bei dem genialen Wetter den Biergarten mit einem Grillabend eröffnen. Außerdem sind wir mit einer BMW Gruppe im August hier und wollen den Edersee als Tourgebiet gewinnen. So können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wir meiden, wie immer, die touristischen Gebiete des Sauerlandes. Rund um die Stauseen ist es bei diesem Wetter viel zu voll. Hunderte von Radfahrern, Wanderern und Motorradfahrern wollen ans Wasser. Also um den Sorpesee einen großen Bogen gemacht und ab in den Naturpark Homert. Benannt nach dem gleichnamigen Berg mit 539m NN. Lustige Namen haben die Orte hier, wie Schliprühten, Röhrenspring oder Faulebutter. Jetzt wartet das Rothaargebirge auf uns, hier kann man sich schwindelig fahren, ein ewiges Bergauf und Bergab. Das Tourabschlußbier genießen wir noch in der Sonne bevo wir glücklich ins Bett fallen.

Samstag, um 10:00 Uhr nach dem leckeren Frühstück soll die Scoutingtour starten. Kleine Straßen warten auf uns. Auf meinem Bordthermometer stehen schon 20°C, dass wird ein toller Tag. Erster Stopp das Tolle Haus in Hemfurth am Edersee. Wir sind hier schon zigmal vorbei gefahren nun wird es Zeit sich das mal genauer anzusehen. Die 5€ Eintritt sind ihr Geld wert. Cool Geschichte, ein Haus auf dem Kopf.
Nun geht es am See entlang. Leider haben es einige Motorradfahrer übertrieben, deshalb gibt es hier eine Tempobegrenzung auf 50 Km/h und die Rennleitung ist immer omnipresent. Aber auch mit 50 Km/h macht die kurvenreiche Strecke mächtig Spaß. Am Nachmittag möchte ich die Lücke im Magen mit einem leckeren Stück Kuchen stopfen, meine Frau möchte lieber in ihrem Lieblingsladen schoppen, schwierige Entscheidung? NÖ! In Züschen gibt es ja zum Glück beides. Neben Ante- Ambiente gibt es auch ein geiles Cafe mit Terrasse im Schatten. Noch eine Runde durchs das hügelige Sauerland und schon sind wir wieder passend zum Lederbier am Hotel. Biergarteneröffnung mit hausgemachten Spezialitäten, selbstgemachten Salaten und frischen Obst zum Nachtisch. Der Chef läd noch auf einen Sauerländer Schnaps ein, wieder ein toller Abschluss des Tages.

Sonntag, Heimreise. So richtig Lust haben wir nicht. Der Lorenz steht auch heute auf „Warm“. Aber wir können ja unsere Heimreise gestalten wie wir wollen, das Sauerland ist groß und heißt ja nicht umsonst: „Das Land der 1000 Berge“. Heute zieht es und quer dadurch, grobe Richtung Biggesee. Ja näher wir der Bigge kommen umso voller wird es. Aber wir haben ja eigentlich ein anderes Ziel im Auge. Die Listertalsperre, um es genau zu sagen das Gut Kalberschnacke direkt am See. Ja, hier ist es auch voll, aber der Platz ist es wert. Schnell einen leckeren Cappu und dann wollen wir Richtung Heimat. Die nette Bedienung wünscht uns noch eine trockene Heimfahrt. Warum, bei strahlendem Sonnenschein, was soll da passieren? Zwei Stunden später sieht die Welt ganz anders aus. Leider habe ich vergessen, dass die Nordhelle seit drei Wochen für Motorradfahrer gesperrt ist, so müssen wir die Route neu planen und einen Umweg in Kauf nehmen. Den vor uns fahrende Sportwagen mit einer Jekyll und Hyde Anlage kann ich noch 5 min. später hören wir er über die gesperrte Straße bügelt. Das zum Thema „Motorräder sind laut“. Danke liebe Politiker! Aber die kleine Kreisstraße immer entlang der A45 entschädigt dafür sofort. Trocken sind wir nicht Zuhause angekommen. 200m vor unserer Haustüre hat jemand den Wasserhahn ordentlich aufgedreht. 200m reichten und wir waren plädder Nass. Was soll´s, wir hatten ein geniales Wochenende mit unzähligen Kurven, lecker Essen, gutem Rotwein und netten Menschen.

 

Homert – Wanderparkplatz „Faule Butter“

 

Nationalpark Kellerwald

Edersee

 

Kirchturmspitzen gibt es nicht nur im Reschensee in Südtirol sondern auch hier im Edersee.

 

 

Listertalsperre

Trefpunkt Astenturm im Hochsauerland

 

Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass Mopets sauber sind, so hätte er Spüli in den Regen gemacht! 🙂

Gemeinsam gegen Streckensperrungen für Motorradfahrer

Der Bundesverband der Motorradfahrer e.V. hat am letzten Sonntag zum „Anlassen im Bergischen Land“ aufgerufen. Ziel war es, ein Zeichen gegen Streckensperrungen für Motorradfahrer zu setzen. Zum Anlass dieser Kundgebung wurde die erst kürzlich gesperrte Strecke an der Nordhelle im Sauerland genommen. Also war geplant, mit allen Teilnehmern vom Bergischen Lindlar zur Nordhelle zu fahren. Der Bundesverband rechnete mit ca. 400 bis 500 Teilnehmern.
Beate und ich wurden von unserem Freund Tom eingeladen, der wiederum von seinem Nachbarn, der noch ein paar Freunde mitbringen wollte. Auf dem Weg nach Lindlar sollten wir noch ein bis zwei weitere Bekannte aufnehmen. So war es bei uns geplant. Aber es kommt ja immer anders als man glaubt. Schon am ersten Treffpunkt waren wir nicht vier, sondern neun und aus den zwei von unterwegs wurden weitere 11 Motorräder. Schnell wurde eine neue Route nach Lindlar geplant und auf ging es mit 20 Motorrädern im Schlepptau.

In Lindlar kamen wir erst gar nicht in die Nähe des Rathauses wo die Kundgebung stattfinden sollte. Wir staunten über ein riesiges Meer von Motorrädern. Meine Schätzung lag bei ca. 800. Was nun? Mitfahren zur Nordhelle im Schritttempo bei 24°C und Motorradklamotten oder unsere eigene „Demo“ veranstalten.

Schnell war klar, wir machen unser eigenes Ding. Also wieder eine neue Route planen, erster Anlaufpunkt, Bevertalsperre. Geplant und Los. Einen Mittagsstopp gab es in der Zornigen Ameise.  Von dort quer durchs Bergische Land ins Sauerland zum Wildgehege Mesekendahl. Über kleine Sträßchen ging es dann wieder zurück ins Ruhrgebiet.

Die spontane Lösung hat sich im Nachhinein als gut herausgestellt, denn es waren nicht 400-500Teilnehmer sondern 1800 Teilnehmer bei diesem „Anlassen“ dabei.

 

Welch schöner Tag mit so vielen Unbekannten, Strecken, Menschen, Pausenorten…. Genial – spontane Abenteuer sind immer die Besten.

Unseren Dank an alle lieben und netten Menschen.

Ein paar Fotos könnt Ihr hier sehen, alle Fotos findet Ihr hier: Download Dropbox

 

Kein Motorrad aber trotzdem Adventure!

Nachdem die Wettermacher festgelegt haben, dass an Ostern kein schönes Wetter sein soll, haben wir uns Gründonnerstag entschieden das Beste daraus zu machen. Spontan, wie wir sind, haben wir in dem kleinen, gemütlichen alten Fischerdorf Greetsiel an der Nordsee ein Ferienhaus gebucht.

Hier ist uns das Wetter egal, Hauptsache raus. Lange Spaziergänge an der salzigen Luft und ´ne steife Brise um die Nase, so muss das sein. Knisterndes Kaminfeuer und leckeren Rotwein am Abend, was braucht man Meer. Eben ein paar Tage die Seele baumeln lassen. Dass das Wetter dann doch noch so toll wurde……. na ja Abenteuer ist Abenteuer, da muss man das Beste draus machen!

Zwillingsmühlen

 

Ottoturm – Leuchtturm von Pilsum
www.waddewarderhof.de
Küste und Meer
UFO am Himmel
Neuharlingersiel
Watt braucht man Meer?

Guter Plan, aber unerwartete Hindernisse

Hallo zusammen,

heute Morgen zeigte sich das Wetter wieder von seiner schönen Seite und nach einer kleinen Geocaching-Runde mit meiner Tochter, war der Ruf der Straße einfach zu laut, um ihn weiter zu ignorieren:
Schnell eine kleine Runde in Basecamp zusammengebaut (130 KM, Sauerland ankratzen und dann gen Osten zur Glörtalsperre. Zurück dann mal an der Ruhr geschnuppert und dann wieder Heim) und mal „die Jungs“ angepingt, wer denn wohl Lust hätte auf eine schnelle Runde, denn wir hatten ja schon Nach 13:00 Uhr.
Schnell fand sich ein Mitfahrer (Jan mit seiner BMW 1200 GS Adventure) und ein Treffpunkt war vereinbart.
Also rein in die Klamotten und los in Richtung Lünen, wo wir uns bei Westermann’s treffen wollten.

Nach einem kurzen „Hallo“ ging es dann los, die B236 wieder in Richtung Süden und dann ab Schwerte über Land in RIchtung Sauerland und Co.. Hinter Iserlohn, auf den letzten KM zur Glörtalsperre, fingen dann die „Hindernisse“ an: Mein Garmin Montana 600 verweigerte den Dienst. Dies ist erstmal nichts besonders ungeöhnliches oder gar etwas Besorgniss erregendes, denn normaler Weise hilft da mal ganz aus machen und wieder an machen und es klappt wieder alles wie gewohnt. Das klappte aber heute gar nicht. Selbst nach 3 Wiederholungen dieser Prozedur, verweigerte das Navi noch immer die Routingdienste, sodaß Plan B wirksam werden musste: Mein Begleiter Jan – verständlicher Weise schon etwas angenervt von meinen Navi-Problemen – übernahm die Führung und nutze das Routing seines BMW-Navigator VI mit den Einstellungen „nach Hause“ und „kurvenreiche Strecke“. Schade um die Zeit, die ich investiert hatte, um die Route zu basteln, aber egal. Es geht weiter.
Leider wieder nicht so ganz lange: Einige KM weiter au dem Weg wollte der gute Navigator VI uns in eine Straße rauf nach Priorei schicken, die zwar bekannter maßen sehr schön ist, aber leider fur uns Motorradfahrer gesperrt ist. Eigentlich kein Problem für ein Navi. Einfach ein wenig in anderer Richtung weiterfahren und die Neuberechnung erfreut uns schnell mit neuen fahrbaren Straßen. Aber diesmal nicht, denn es rechnete und rechnete und rechnete und rechnete, bis wir dann wieder in Richtung Süden unterwegs waren, obwohl wir nach Norden wollten und mussten. Ein kurzer Halt und da ich mich da gerade ein wenig auskannte und mein Navi gerade zumindest wieder geplottet hatte, überahm ich wieder die Führung in Richtung Heimat entlag und über die B54.

Das Fazit des Tages: 120 KM mehr auf der Uhr, auf meiner Käthe nach jedem Anlassen die Meldung, dass ich zum Service muss (Termin ist übernächte Woche) und ein Garmin Montana 600, welches ich jeztzt mal komplett leer fege und dann verkaufen werde. Ich bin es leid und der BMW Navigator VI mit passender Halterung liegt schon bei meinem KTM Händler zur Montage bereit.

Alles in allem ärgerlich mit den Navies, aber schönes Wetter und eine schöne kleine Runde mit Jan.
Danke Jan, für die nette Begleitungm und die schnelle DÜRA 🙂

Euer Tom

Erste warme Sonnenstrahlen locken….

an diesem tollen, frühlingshaften Wochenende.  Gestern ging es in Bergische Land und heute ins Sauerland. In den Höhenlagen wärmen schon gute 13°C aber in den Tälern ist es mit 4°C noch recht frisch.

Die kleinen Strässchen im Hichsauerlandkreis sind meistens frei von anderen Mitstreitern und um diese Jahreszeit erst recht, so kann ich die wunderschönen Aussichten mit den dazugehörigen Kurven und Kehren exklusiv genießen.  Aber seht selbst.

Hennesee, Meschede, Deutschland

 

Zwei Dicke!

 

Artgerechte Haltung bei tollen Aussichen. Sauerland, Deutschland
Flugplatz Meschede-Schüren, Sauerland, Deutschland