Gemeinsam gegen Streckensperrungen für Motorradfahrer

Der Bundesverband der Motorradfahrer e.V. hat am letzten Sonntag zum „Anlassen im Bergischen Land“ aufgerufen. Ziel war es, ein Zeichen gegen Streckensperrungen für Motorradfahrer zu setzen. Zum Anlass dieser Kundgebung wurde die erst kürzlich gesperrte Strecke an der Nordhelle im Sauerland genommen. Also war geplant, mit allen Teilnehmern vom Bergischen Lindlar zur Nordhelle zu fahren. Der Bundesverband rechnete mit ca. 400 bis 500 Teilnehmern.
Beate und ich wurden von unserem Freund Tom eingeladen, der wiederum von seinem Nachbarn, der noch ein paar Freunde mitbringen wollte. Auf dem Weg nach Lindlar sollten wir noch ein bis zwei weitere Bekannte aufnehmen. So war es bei uns geplant. Aber es kommt ja immer anders als man glaubt. Schon am ersten Treffpunkt waren wir nicht vier, sondern neun und aus den zwei von unterwegs wurden weitere 11 Motorräder. Schnell wurde eine neue Route nach Lindlar geplant und auf ging es mit 20 Motorrädern im Schlepptau.

In Lindlar kamen wir erst gar nicht in die Nähe des Rathauses wo die Kundgebung stattfinden sollte. Wir staunten über ein riesiges Meer von Motorrädern. Meine Schätzung lag bei ca. 800. Was nun? Mitfahren zur Nordhelle im Schritttempo bei 24°C und Motorradklamotten oder unsere eigene „Demo“ veranstalten.

Schnell war klar, wir machen unser eigenes Ding. Also wieder eine neue Route planen, erster Anlaufpunkt, Bevertalsperre. Geplant und Los. Einen Mittagsstopp gab es in der Zornigen Ameise.  Von dort quer durchs Bergische Land ins Sauerland zum Wildgehege Mesekendahl. Über kleine Sträßchen ging es dann wieder zurück ins Ruhrgebiet.

Die spontane Lösung hat sich im Nachhinein als gut herausgestellt, denn es waren nicht 400-500Teilnehmer sondern 1800 Teilnehmer bei diesem „Anlassen“ dabei.

 

Welch schöner Tag mit so vielen Unbekannten, Strecken, Menschen, Pausenorten…. Genial – spontane Abenteuer sind immer die Besten.

Unseren Dank an alle lieben und netten Menschen.

Ein paar Fotos könnt Ihr hier sehen, alle Fotos findet Ihr hier: Download Dropbox

 

Kein Motorrad aber trotzdem Adventure!

Nachdem die Wettermacher festgelegt haben, dass an Ostern kein schönes Wetter sein soll, haben wir uns Gründonnerstag entschieden das Beste daraus zu machen. Spontan, wie wir sind, haben wir in dem kleinen, gemütlichen alten Fischerdorf Greetsiel an der Nordsee ein Ferienhaus gebucht.

Hier ist uns das Wetter egal, Hauptsache raus. Lange Spaziergänge an der salzigen Luft und ´ne steife Brise um die Nase, so muss das sein. Knisterndes Kaminfeuer und leckeren Rotwein am Abend, was braucht man Meer. Eben ein paar Tage die Seele baumeln lassen. Dass das Wetter dann doch noch so toll wurde……. na ja Abenteuer ist Abenteuer, da muss man das Beste draus machen!

Zwillingsmühlen

 

Ottoturm – Leuchtturm von Pilsum
www.waddewarderhof.de
Küste und Meer
UFO am Himmel
Neuharlingersiel
Watt braucht man Meer?

Guter Plan, aber unerwartete Hindernisse

Hallo zusammen,

heute Morgen zeigte sich das Wetter wieder von seiner schönen Seite und nach einer kleinen Geocaching-Runde mit meiner Tochter, war der Ruf der Straße einfach zu laut, um ihn weiter zu ignorieren:
Schnell eine kleine Runde in Basecamp zusammengebaut (130 KM, Sauerland ankratzen und dann gen Osten zur Glörtalsperre. Zurück dann mal an der Ruhr geschnuppert und dann wieder Heim) und mal „die Jungs“ angepingt, wer denn wohl Lust hätte auf eine schnelle Runde, denn wir hatten ja schon Nach 13:00 Uhr.
Schnell fand sich ein Mitfahrer (Jan mit seiner BMW 1200 GS Adventure) und ein Treffpunkt war vereinbart.
Also rein in die Klamotten und los in Richtung Lünen, wo wir uns bei Westermann’s treffen wollten.

Nach einem kurzen „Hallo“ ging es dann los, die B236 wieder in Richtung Süden und dann ab Schwerte über Land in RIchtung Sauerland und Co.. Hinter Iserlohn, auf den letzten KM zur Glörtalsperre, fingen dann die „Hindernisse“ an: Mein Garmin Montana 600 verweigerte den Dienst. Dies ist erstmal nichts besonders ungeöhnliches oder gar etwas Besorgniss erregendes, denn normaler Weise hilft da mal ganz aus machen und wieder an machen und es klappt wieder alles wie gewohnt. Das klappte aber heute gar nicht. Selbst nach 3 Wiederholungen dieser Prozedur, verweigerte das Navi noch immer die Routingdienste, sodaß Plan B wirksam werden musste: Mein Begleiter Jan – verständlicher Weise schon etwas angenervt von meinen Navi-Problemen – übernahm die Führung und nutze das Routing seines BMW-Navigator VI mit den Einstellungen „nach Hause“ und „kurvenreiche Strecke“. Schade um die Zeit, die ich investiert hatte, um die Route zu basteln, aber egal. Es geht weiter.
Leider wieder nicht so ganz lange: Einige KM weiter au dem Weg wollte der gute Navigator VI uns in eine Straße rauf nach Priorei schicken, die zwar bekannter maßen sehr schön ist, aber leider fur uns Motorradfahrer gesperrt ist. Eigentlich kein Problem für ein Navi. Einfach ein wenig in anderer Richtung weiterfahren und die Neuberechnung erfreut uns schnell mit neuen fahrbaren Straßen. Aber diesmal nicht, denn es rechnete und rechnete und rechnete und rechnete, bis wir dann wieder in Richtung Süden unterwegs waren, obwohl wir nach Norden wollten und mussten. Ein kurzer Halt und da ich mich da gerade ein wenig auskannte und mein Navi gerade zumindest wieder geplottet hatte, überahm ich wieder die Führung in Richtung Heimat entlag und über die B54.

Das Fazit des Tages: 120 KM mehr auf der Uhr, auf meiner Käthe nach jedem Anlassen die Meldung, dass ich zum Service muss (Termin ist übernächte Woche) und ein Garmin Montana 600, welches ich jeztzt mal komplett leer fege und dann verkaufen werde. Ich bin es leid und der BMW Navigator VI mit passender Halterung liegt schon bei meinem KTM Händler zur Montage bereit.

Alles in allem ärgerlich mit den Navies, aber schönes Wetter und eine schöne kleine Runde mit Jan.
Danke Jan, für die nette Begleitungm und die schnelle DÜRA 🙂

Euer Tom

Erste warme Sonnenstrahlen locken….

an diesem tollen, frühlingshaften Wochenende.  Gestern ging es in Bergische Land und heute ins Sauerland. In den Höhenlagen wärmen schon gute 13°C aber in den Tälern ist es mit 4°C noch recht frisch.

Die kleinen Strässchen im Hichsauerlandkreis sind meistens frei von anderen Mitstreitern und um diese Jahreszeit erst recht, so kann ich die wunderschönen Aussichten mit den dazugehörigen Kurven und Kehren exklusiv genießen.  Aber seht selbst.

Hennesee, Meschede, Deutschland

 

Zwei Dicke!

 

Artgerechte Haltung bei tollen Aussichen. Sauerland, Deutschland
Flugplatz Meschede-Schüren, Sauerland, Deutschland

Neue Kleider für das Bike

Hallo zusammen,

das wirklich tolle Wetter heute früh hat mich heute zeitig aus dem Haus gelockt und ich habe mich mit meiner Käthe auf den Weg in Richtung Düsseldorf gemacht, wo für heute eh geplant war einen neuen Reifen auf einer andern Maschine (die meines Händlers) auszuprobieren, da ich mich noch nicht entschieden hatte, welcher Reifen auf meine Käthe kommen sollte. Christopher meinte er hätte da einen neuen, Heidenau-ähnlichen, Reifen auf seiner Adventure R und mit der sollte ich diesen doch einfach mal testen und schauen, wie ich den fände.

So ging es denn zeitig los in Richtung bergisches Land:
Herdecke und weiter gen Südosten über Land. Witten, Wetter und so weiter über Teile der wirklich schönen Deutschen Alleenstraße , dann schön durch Volmerstein auf Mettmann zu. Von Nordenosten kommenda dann in das Neandertal um dann von Süden aus nach Düsseldorf hinein zu meinem Händler. Schön war es 🙂

Bei meinem Händler angekommen gab es erstmal einen leckeren Kaffee ud ein kurzes Schwätzchen, denn für mehr reichte die Zeit einfach gerade nicht: Der Laden war gerappelt voll. Mit dem restlichen Kaffee habe ich mich dann noch ein wenig umgeschaut, um dann von Christopher seine Maschine zur Probefahrt übergeben zu bekommen.
Nichts wie weg aus dem Getümmel: wieder gen Süden und Mettmann wieder ins Neandertal um 1. diesen Reifen zu testen und 2. mal zu sehen wie sich Christophs Maschine so fahren lässt. So ging es also eine gute Stunde Neandertal rauf und runter, rechts und links und dann wieder zurück 🙂 Das Wetter war hier in Düsseldorf und Umgebung nochmal gute 2-3 Grad wärmer, so daß auf dem Thermometer des Motorrades dann entspannte 13-14 Grad standen. Einfach toll.

Zurück bein Händler gabe es denn aber ein Problem:
Die fahrt auf Christophs Motorrad war so toll und anders als auf meiner, dass ich spontan entscheiden musste, dass meine Käthe für die neue Saison neben dem Service und neuen „Schuhen“ auch noch ein par neue Kleider bekommen musste 🙂
Ich hatte sowieso den Plan meiner Käthe noch das eine oder andere nette Teil zu gönnen, aber war mir noch nicht sicher was und wann genau. All das war jetzt keion Problem mehr und so wurde dann heute geordert:
1. Der sicherlich nicht häßliche KTM Original Auspuff wird getauscht gegen den neuen „schwarzen“ Akrapovic getauscht. Ist deutlich schicker, hat einen besseren Sound und war erreulicher Wiese nicht lauter, als der normale KTM Auspuff
2. Ich war schon immert ein großer Freund von den orangenen Farbakzenten, die man bei KTM mit eloxierten DEckeln, Schräubchen und Abdeckungen setzen konnte, sodaß ich hier die das Schwingenbolzen Abdeckungskit nachgelegt wird
3. Ich fahre nun schin seid etlichen Jahren die hohe einteilige Sitzbank von Touratech au meiner Käthe,da die normale Sitzbank vpon KTM a ) zu niedrig ist und b) zu rutschig. „Leider“ hatte Chrisotpgh auf seiner Maschine dcie neue geteilte Sitzbank in hoher Sitzposition und so musste ich eststellen, dass diese a) genauso hoch ist in der hihen Position, wie die Touratech Sitzbank und b) sie auch noch bequemer ist. Also das nächste Teil in den Autrag gepackt: Die neue geteilte Sitzbank für Fahrer und Sozius
4. Christophs Geschäftspartner und Freund Frank ist ebenfalls begeisterter Motorrafahrer und hatte sowohl Christopher, als auch mir das eine oder mal schon erzählt, dass es aus dem Motrradsport Fußrasten für unsere Adventures gibt, die sich leicht nach vorne kippen und man do eine viel bequemere Fußposition auf der Raste bekommt, so daß man die Fußrasten im Grund kaum no h merkt. Christopher hatte diese Rasten an seiner Maschine und das war einfch traumhaft. Also die nächste Position in den Auftrag: Diese tollen Fußrasten dazu.
5. Wie schon au den letzten Fahrten am Ende der letzten Saison, kam dann jketzt auch nich die hohe Scheibe dazu, die sich wesentlich angenehmer fährt bei höheren Geschwindigleiten und kühleren Temperaturen, als die normale kurze Scheibe.

Was den Reifen angeht, so war ich damit so gar nicht glücklich:
Unruhiger Lauf zwischen 70 uind 80 Kmh, dann total kippelig beim in Schräglage gehen und auch recht laut. Also alles in allem: Nein, der Reifen kommt mir nicht auf meine Käthe.

Weiter stellte ich noch einige Einstellungsdinge fest, sodaß für die geplante Inspektion jetzt noch einige Notizen mit dazu mussten:
– Lenker leicht steiler stellen
– Die Armaturen für Kupplung und Bremse in der Neigung leicht verstellen

So, nun freue ich mich schon auf die neuen Kleider und wünsche allen, wie auch mir, noch viele schöne Motorradtage und Touren.

Der Tom

Neues von meinem freundlichen KTM-Händler

Hallo zusammen,

gestern war es dann endlich mal wieder soweit, dass ich Zeit gefunden habe mal meinen freundlichen KTM-Händler (Motopabst in Düsseldorf) anzurufen und ihm seine sicherlich eh schon knappe Zeit noch etwas knapper zu machen.

Sei es drum:
Ich hatte vor einigen Tagen im Web bereits gelesen, dass KTM im Rahmen der letzten Motorrad-Messen auch für meine Lieblings-KTM Welt der Adventure Reihe einige spannende Aussagen getätigt hatte, die es a) zu besprechen und b) zu hinterfragen galt.

Also das erste Highlight, was mein Händler auch bestätigen konnte, war die brandneue

KTM 790 DUKE 2018

die im Markt eingeschlagen hat wie eine Bombe und er als Händler gerade sehr viel Freude an einem tollen Motorrad hat.

Was mich natürlich viel mehr interessiert hat, ist die Aussage, dass KTM plant in 2019 die KTM Adventure Reihe mit einer KTM 790 Adventure und einer Adventure R erweitern will.
Erste Eindrücke zu dieser neuen Adventure kann man sich hier schon mal anschauen:
KTM 790 Adventure Concept auf der EICMA 2017

Nach so viel neuem Schwung und bereits jetzt aufkommender Vorfreude auf das neue Motorkonzept in der Adventure Reihe, gings dann aber schnell um das Tagesgeschäft:
Die letzte Saison war lang und es wurde viel gefahren. Am Ende war die Saison zu schnell rum und die Zeit das Motorrad zur 15.000 KM Inspektin zu bringen einfach nicht mehr da. Naja, man sollte wohl eher sagen, als dann Zeit da war, war „das Wetter leider schon weg“. Also ist mal wieder, oder auch wie immer, das Wetter schuld 🙂

Also, das übliche geringe um einen Termin für die 15.000 KM Inspektion, bei der dann auch bitte ein Satz neue Reifen kommen sollte und dann der mitlerweile bei mir sehr beliebte Satz: „Dann lass mich mal schauen, was wir noch alles an Updates an Deiner Maschine machen müssen“.
Ich mag diesen Satz, weil er in der Regel für kleine aber oftmals feine Überraschungen führt.
Ich hatte ja keine Probleme mit dem Bike an sich, hatte aber schon bei Bisch gelesen, dass man mit den neuen Displays wirklich Grpßes vor hat und da hoffte ich auf echte Neuigkeiten.
Und so lam es auch:
KTM hat wohl die Verbindungsprobleme zwischen Der maschine mit KTM MyRide gelöst und das sollte nun funktionieren wie man es sich wünscht. Das Beste aber kam dann: „hast Du mal was zu Schreiben zur Hand?“ sagte Christopher zu mir, „Du musst Dir mal was aus dem Appstore runterlasen. Schreib mal auf“.
Da wurde es spannend: Appstore, Updates von KTM, was kommt da nun? Es kommt die Koppelung einer Navigation auf dem Handy mit meiner KTM und einer Schritt für Schritt Navigation im Display meiner KTM 1290 Super Adventure R. Einfach genial. Bin schon sehr gespannt und habe gleich mal etwas intensiver im Web gesucht und schon einge schöne Infos gefunden:
KTM Info-Seite rund um KTM MyRide

Das lässt doch hoffen, oder?

Also, dann, Termin steht, Reifenfrage werde ich noch mit Hilfe einer Probefahrt auf Chrisophers neuer Adventure R klären und dann kann es wieder los gehen, das Motorrad-Jahr 2018.

Tom

Nun ist es offiziell: Die Motorrad-Saison ist eröffnet

Hallo zusammen,

wir waren dieses Jahr zwar schon das eine oder andere mal bei mehr oder minder kaltem Wetter unterwegs, aber so richtig war die Saison 2018 noch nicht angelaufen.
Es liegen viele Stunden Überlegungen und Planung über den Winter hinter uns um auch 2018 wieder zu einem tollen Motorrad-Jahr zu machen:
Herrentour, Edersee, Bayrischer Wald und viele andere Regionen und Touren, die „erfahren“ werden wollen.
Nun stehen alle unsere Planungen und die Touren für unser Lieblingsmotorradhaus Motorrad-Zentrum Ems-Vechte Helming & Sohn sind auch fertig und im neuen Biking 2018 auch offiziell veröffentlich.

Um die neue Saison so richtig zu begrüßen, waren wir (das sind Bea, Jupp, Jan und ich) gemeinsam im Motorrad-Zentrum Ems-Vechte, auf deren offiziellem Saisonstart an diesem Wochenende um das tolle Team mal wieder zu besuchen, die neuesten BMW-Modelle zu begutachten und auch um mal zu schauen, wie gut die angebotenen Touren für 2018 angenommen werden. Zu unserer Freude sind diese auch schon ganz gut gebucht 🙂

Wie immer trafen wir auch dieses mal wieder viele Freunde und Bekannte aus der Umgebung, mit denen wir oftmals schon die eine oder andere Tour gemacht haben und sich auch schon für die neuen Touren wieder angemeldet haben.
Die Zeichen stehen klar auf eine tolle Saison …

Nach dem ein oder anderen Kaffee, diversen Benzingesprächen und ein wenig Werbung für unsere für dieses Jahr geplante Touren, ging es dann wieder zurück nach Dortmund.

Alles in Allem ein schöner offizieller Saisonstart, der Lust auf viele tolle Touren und Begegnungen macht.

Die Linke zum Gruß

Der Tom

Wo wollt ihr den dieses Jahr hin?

das hören wir immer wieder.

Seit 18 Jahren plane und organisiere ich für meine Freunde eine „Herrentour„. 2016 waren wir auf Malle, 2017 gab es eine kleine schöpferische Pause und in diesem Jahr geht es mal wieder in das Motorradland „Südtirol“. Neun Freunde, neun Motorräder, neun Tage Spaß. Mit einem Zwischenstopp in Ulm auf dem Hinweg haben wir unsere Basislager, mitten im Kurvenparadies, in Tiers am Rosengarten.

Unsere Fernreise geht diesmal über den Bayrischen Wald und das Burgenland, nach Wien. Zwei Tage Wien und weiter in die schöne Steiermark. Auch hier bleiben wir zwei Tage. Über Slowenien fahren wir zu den Plitvicer Seen in Kroatien. Der Nationalpark ist UNESCO Weltkulturerbe. Wir freuen uns schon auf zwei herrliche Tage.
Weiter geht es in Richtung Kroatische Küste unser Ziel ist Split. Nun verlassen wir Kroatien und fahren mit der Fähre von Split nach „Bella Italia“. In Ancona angekommen machen wir uns auf den Weg in die Emilia Romagna. In der Nähe von Rimini, aber weit genug davon weg schlagen wir für 5 Tage unser Lager im La Fenice auf. Gracia und Marco haben dort einen kleinen Traum für Motorradfahrer geschaffen. Endspannung pur! Geniale Strecken und Sonne pur.

Nach so viel Ruhe, wobei wir das herrliche Hinterland des Öfteren unsicher machen werden, müssen wir wieder in Richtung Heimat. ABER! Wie haben genug Zeit uns treiben zu lassen.
Geplante Stationen sind:

  • Gardasee
  • Trentino
  • Tre-Valli-Höhenstraße
  • Stippvisite in die Schweiz
  • Allgäu
  • Bodensee
  • Schwarzwald
  • Odenwald

Leider sind dann drei Wochen um und wir trudeln wieder Zuhause ein. Wie immer mit einem Sack voller tollen Eindrücken und Erinnerungen. Aber bis dahin haben wir noch etliche kleinere und mittlere Touren auf dem Programm.

 

Wir freuen uns schon auf dieses geniale Motorradjahr 2018.

 

Neues Jahr – neue Touren!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu! Zeit um Touen zu planen.
Wir waren schon etwas schneller mit der Planung für 2018.

WIR HABEN FERTIG!

In 2018 sind wir wieder für das Motorradzentrum Ems-Vechte unterwegs.

Wer Lust und Laune hat – unsere Tourziele sind:

24.05. – 27.05.2018 Fränkische Schweiz und Thüringer Wald

09.06. – 16.06.2018 Bayrischer Wald

02.08. – 05.08.2018 Mosel

17.08. – 19.08.2018 Edersee

31.08. – 02.09.2018 Solling

Anmeldungen wie immer über Vivien Wolf – Telefon: 05908 – 91 99 9-11

 

Wir freuen uns schon auf viele gemeinsame Kilometer mit Euch!

 

 

 

 

Lecker!

Auch eine Art von Reise, wenn auch eine Lukulische!

Bei dem Street Foot Festival in Dortmund, konnten wir in einer passenden Lokation mal wieder das Fernweh ein wenig eindämmen.

Cool Nummer auf einer alten Zeche etliche Stände und Wagen mit leckeren internationalen Essen zu präsentieren.