Das war Mallorca!

Im Rahmen des 90’ten Geburtstages meiner Mutter haben wir auf Mallorca gefeiert.

Fit mit 90zig Jahren.

Abgesehen davon das wir eine tolle Familienfeier auf die Beine gestellt haben, gab es aber für Beate und mich auch die Möglichkeit, ein paar Tage mit dem Motorrad mal wieder die Insel zu erkunden.

Immer wieder entdecken wir neues auf der traumhaften Insel. Wunderschöne Landschaften, einsame kleine Buchten die zum Verweilen einladen und ein Gebirge das zum Weltkulturerbe gehört. Serra de Tramuntana.

Besonders stolz bin ich darauf, dass ich den Geburtstagswunsch meiner Mutter sofort und an Ort und Stelle einlösen konnte. Mit 90 Jahren noch hinten auf den Bock steigen fällt ihr schwer, aber sie lässt sich auch nicht davon abhalten. Mit dem Motorradvirus ist sie in jungen Jahren infiziert worden. Mein Großvater hatte zu damaligen Zeit schon eine 1200cc  Indian mit Beiwagen.
Ihr versteht, dass sich da Tradition einfach vererbt.
Ich hoffe das ich zum 95’ten Geburtstag wieder einen Wunsch erfüllen darf.

Insgesamt haben wir sechs sehr entspannte Tage auf Malle verbracht.
Gerne noch drei Tipps für Nachfolgende:
Autoverleih völlig Problemlos für „kleines“ Geld bekamen wir bei: Record Go

Wer ein tolle ruhiges Hotel mit einer gnadenlosen Aussicht, gutem Essen und sehr aufmerksamen Personal sucht? Dann unser Tipp: Hotel Galatzo. Keine 30min von Flughafen weg in Paguera.

Und wie schon mal erwähnt, wer Motorrad fahren will und nicht mit dem Schiff anreisen möchte, dem sei der Service von Anke und Johannes ans Herz gelegt. Komplikationsloser geht es nicht mehr. Hier bekommt man nicht nur hervorragend gepflegte Motorräder sondern auch noch alles was man dazu benötigt, Helm, Hose, Jacke, Stiefel, Tankrucksack, Topcase, etc… Mallorquin Bikes

 

 

 

Ein letzter Blick von unserem Balkon!

Serra de Tramuntana

Nach zwei Tagen im Nordwesten der schönen Insel im Mittelmeer wird es Zeit bei einer kleinen Regenpause hier ein paar Bilder einzustellen.

Von Port d’Andratx bis Sa’Calobra haben wir die Küstenstraße MA-10 unter die Räder unserer 1200GS genommen. Das Wort „Gerade“ haben die Straßenplaner in ihrem Wortschatz gestrichen. Dafür gibt es ein ständiges rechts, links und rauf, runter. Als Moppedfahrer muss man schon was tun am Lenker. Belohnt wird man dafür mit grandiosen Aussichen auf die steil abfallende Küste und gemütlichen kleinen Dörfern die zum Verweilen einladen.

Quirlig wird es in Port Soeller, auf den breiten Sandstrand tummeln sich Bade- und Sonnensüchtige. Nach ein paar Fotos von der einzigen Straßenbahn auf Malle und einem kleinen braunen Kaffee geht es weiter.

Der Höhepunkt unserer Tour war für mich die geile Strecke nach Sa Calobra. Eine mächtig beeindruckende Landschaft, im Gegensatz zu den Alpen ist man hier nicht so Hoch. Wenn man die Abzweigung nach Sa Calobra nimmt, steht auf dem Höhenmesser des Navis gerade man knappe 600m NN. trotzdem hat man das Gefühl über den Bergen zu stehen. Die stark kurvenreiche Straße protzt  gerade zu mit wunderbaren Aussichten und spektakulären Felsformationen. Schwer beeindruckt verlassen wir diese tolle Landschaft. Auf dem Weg in unsere Unterkunft erwartet uns aber noch ein weiteres kleinen Highlight, der Coll de Söller, wer also noch nicht so knapp ist mit der Zeit, sollte die MA-11 kurz vor der Einfahrt in den mautpfichtigen  Tunnel nach links auf die MA-11A verlassen und die unzählige Anzahl der nun folgenden Kehren genießen.

Bei einem leckeren Glas mallorquinischen Rotwein und gutem Essen durften wir noch den romantischen Sonnenuntergang bei lauen Temperaturen erleben.

Beate und glauben das der Regen schon ein wenig weniger geworden ist, vielleicht klappt es ja heute noch mit einer kleinen Tour auf dieser Trauminsel für Motorradfahrer.

ein bisschen Werbung muss sein, unserer Meinung nach, gibt es die besten Motorräder bei Anke und Johannes. Schaut mal auf deren Homepages:

 Mallorquin-bikes

 

 

Mallorca – Alle guten Dinge sind drei!

Vor ca. 10 Jahren waren wir das erste Mal auf Mallorca, damals noch mit der Dose. Schöne fünf Tage haben wir dort verbracht. Die Insel zeichnete sich völlig anders ab als ich das erwartet habe. Abseits der großen Strände im Inland insbesondere an der Westseite ist die Insel ein Traum. Aber mit dem Auto ist das nur das halbe Vergnügen.

2015 habe ich die Insel im Rahmen einer Herrentour wieder gesehen. Diesmal mit dem Motorrad. Was für ein Unterschied. Tolles Wetter mit netten Menschen touren auf der Insel fahren ist wirklich einmalig. Leider war unsere Unterkunftswahl nicht die Beste. Ein klassisches Tourihotel mit bescheidenen Zimmern und miesem Essen. Trotz HP haben wir es vorgezogen, unser Abendessen außerhalb zu uns zu nehmen. Mit super gepflegten Leihmotorrädern von Mallorquin-Bikes haben wir Malle mehrfach umrundet. Fünf geniale Tage.

Nun ist es wieder soweit, meine Familie verbringt im Rahmen eines Geburtstages ein Woche auf der schönen Insel im Mittelmeer. Morgen geht es los. Hotel und Flüge sind gebucht, Taxi zum Flughafen ist bestellt. Malle wir kommen! Und nur Ratet mal, wo wir am Freitagabend so gegen 18:00 Uhr sein könnten? Kleiner Tipp, es hat selbstverständlich was mit Motorrad zu tun. Anke und Johannes haben da was für uns reserviert.

 

Fünf Tage Rhön.

Unsere erste geplante Tour mit dem BMW Motorradzentrum-Ems-Vechte führte uns in die Rhön.

Fünf Tage mit einer kleinen Gruppe ging es von Wietmarschen nach Mellrichstadt ins Hotel Sturm. Chef Matthias hat sein Hotel in den letzten Jahren immer wieder mit tollen Ideen schöner gemacht. Diese Woche neu eröffnet, die Terrasse mit direktem Zugang zum Wellnessgarten mit Aussensauna und gigantischem Schwimmteich. Vier Nächte war das Hotel unser Basislager. Motorradtage sind im Prinzip einfach. Frühstücken, rauf auf den Bock Kurven räubern, Tourabschlußbier, lecker Essen, gute Geschichten beim Bier oder wahlweise Rotwein erzählen, Schlafen.

Aber so einfach ist es nicht! Touren wollen geplant sein, Pausenpunkte sollen schön sein, Aussichten wollen gefunden werden. Bei dieser Rhön-Tour hat alles super geklappt aus Sicht der Teilnehmer. Die Sicht des Tourguide sieht da etwas anders aus. Obwohl sich alles super anfühlt, war doch der Wurm drin. Es ging schon einen Tag vor Abreise los, Dank eines netten Dosenfahrers, der mit beim Waschen über den daneben stehenden Koffer gefahren ist, hatte ich ein defektes Kofferband, wie soll ich jetzt meine Tasche auf den Koffer befestigend?  Plan B, meine Gepäckspinne muss ran. Am Ankunftstag, 100m vor dem Hotel ließ sich der Tankdeckel von der Kati nicht mehr öffnen, Tom fiel damit am kommenden Tag als Tourguide aus. Komisch so ohne Flügelmann. Ein Tourmitglied nutze die Change sofort und nahm eine Bodenprobe in einem weichen Graben. Nix, passiert außer das zwei wichtige Utensilien ersetzt werden müssen, Kupplungsgriff und linker Spiegel. Was für ein Zufall, keine 600m weiter ist BMW Busch-Wagner dank netter Menschen dort, ist das Malör schnell beseitigt. Aber jetzt reicht die Zeit nicht mehr um die Tour weiter zu fahren, wieder muss Plan B her. Frei geplant geht es quer durch die Rhön auf kleinen Straßen zum Kaffeestopp und dann wieder zurück ins Basislager. Ihr seht, wenn der Wurm drin ist, sind meist neue Äpfel nötig. Fingerspitzengefühl und Erfahrung sind gefragt. Alle weiteren Tage waren auch aus meiner Sicht gelungen. Es geht doch nichts über eine gute Planung.

Alle netten Menschen sind heute auf ihren Maschinen wieder zu Hause gesund und mit einem grinsen im Gesicht angekommen.

Wer noch Lust hat, wir sind mit BMW Helming dieses noch öfter weg. Schaut mal auf der Homepage in die Veranstaltungen.

So jetzt wird es aber Zeit die Koffer wieder neu zu bestücken. Am Freitag geht es nach Mallorca, Anke und Johannes  betreiben da einen „kleinen“ Laden ganz nach unserem Geschmack. Schaut sich selbst: Kleiner Laden

Eine Tour mit Hindernissen!

Gestern nach ca. 300Km verweigert der Tankdeckel der Kathi seine Arbeit. Er lässt sich nicht mehr öffnen. Auch der ADAC kann nur bedingt helfen. Hilft nichts, die Kathi braucht heute eine Werkstatt. Also heute ohne Tom unterwegs. Das Wetter ist mit 22°C genau Richtig zum Moppedfahren. 
Am frühen Nachmittag naht erneutes Unheil, ein Tourmitglied nimmt eine kleine Bobenprobe, nix passiert aber Spiegel und Kupplungsgriff müssen neu. Keine 600m weiter gibt es schon kompetente Hilfe durch den lokalen BMW Dealer, sowie die Heilung der seelischen Blessuren durch Lachgummis.
Während die BMW repariert wird, Kollabiert aus einer anderen Gruppe eine Person von unseren Augen, aber auch hier gibt es schnelle medizinische Hilfe für den Kollegen aus Zwickau.
Zum Kaffee sitzen wir wieder alle zusammen, Kathi und BMW sind wie neu und auch der Zwickauer konnte seine Fahrt vorsetzen.

Ein super leckeres BBQ im schönen Garten rundet den Tag ab. 

Was für ein Tag! Aber nicht umsonst heißt es hier Motorrad Abenteuer Reisen!

Meine neue Käthe

Schade ist es, dass die erste Tour dieses Jahres schon wieder rum ist, aber schön war sie.

Neben den tollen Touren und der gemeinsamen Zeit mit Freunden und Bekannten sowie dem Kennenlernen neuer Menschen war es für mich diesmal noch etwas ganz besonderes, da es die erste Tour mit meiner neuen „Käthe“ (KTM 1290 Super Adventure R) war.
Es lief etwas holprig an, da ich technische Probleme in Form von nicht wirklich erklärbaren Fehlermeldungen bekam, aber wie es sich herausstellte, war ich daran selbst Schuld, denn ich habe die Worte meines KTM Händlers (MPD Motopabst) nicht beachtet und doch einfach mal das Motorrad hin und wieder mit dem „Kill“-Schalter ausgemacht. Aber egal, denn nun weiss ich es besser und halte mich auch daran, dass man die neue SuperAdventure nicht mit dem „Kill“-Schalter ausmacht, sondern mit dem dafür vorgesehenen Zündungsschalter.
Diese unverzeihliche Missachtung der Weisungen meines Händlers sollte dann auch zu einem unerwarteten technischen Halt auf unserer Anreise in den Schwarzwald führen:
Meine Käthe meldete plötzlich nach dem Anlassen einen ABS-Fehler, den ich mir nicht erklären konnte. Alles Prüfen auf Wackler oder Dreck im oder am Sensor blieb ergebnislos und so haben wir aus Sicherheitsgründen entschieden, dass wir unsere Route etwas anpassen und einen Abstecher zu einem in der Nähe befindlichen KTM-Händler machen: dem Römer Team in Hagenbach bei Karlsruhe.
Nach einem kurzen Telefonat ging es auf den Weg nach Hagenbach, wo man mich freundlich empfangen hat und sich auch schnell um mein Problem gekümmert hat. Die Analyse des Fehlers (der übrigens mitlerweile wieder „verschwunden“ war) ergab dann schnell, dass mein ABS wohl i. O. ist, aber der kompetente und freundliche Techniker auf eine Menge von anderen, aktuell nicht erklärbaren, Fehlermeldungen gestoßen war, die ihn ziemlich beunruhigt haben.
Da er selbst nicht mehr weiter kam, hatte er schon KTM in Mattighofen kontaktiert und arrangiert, dass ein KTM Ingenieur sich innerhalb der nächsten Stunde mal per Fernwartung mit meiner Maschine verbindet, um sich das im Details anzuschauen.
Um die Gruppe nicht noch länger aufzuhalten, machte sich Jupp mit den anderen auf den Weg zu unserem nächsten Ziel und wir verblieben so, dass ich nachkomme, sobald es hier weiter geht.
So hieß es nun für mich: warten. Nach einer knappen Stunde kam dann der Techniker und informierte mich, dass alles in Ordnung sei und es weiter gehen kann. Auf meine Nachfrage hin, was denn das Problem gewesen sei, wurde mir dann die schlussendlich doch etwas unangenehme Frage gestellt, ob es nicht sein könnte, dass ich die Maschine entgegen der Händlerempfehlung, doch das eine oder andere mal mit dem „Kill“-Schalter ausgemacht haben könnte, denn das würde ja wie bekannt manchmal zu unerklärlichen Meldungen im Fehlerspeicher führen. Asche auf mein Haupt, ja, das hatte ich getan.
Freundlich verabschiedet mich der Techniker und los gings hinterher zum nächsten Ziel.

Aber nun mal etwas zu meiner neuen Käthe:

KTM Original:
KTM 1290 Super Adventure R in folgender Konfiguration

Zusatzausrüstung:
Touratech Komfortsitzbank Hoch
Voll verstellbare Hebel für Kupplung und Bremse
CNC gefräste Navihalterung von CNC-Schaal
Touratech Gerätehalterung für meinen Garmin Montana 600

Fertig hingestellt sieht sie dann wie folgt aus:

 

Zum Fahrerlebnis:
Ich fahre nun seit mehr als 6 Jahren KTM. Angefangen habe ich mit einer KTM 990 Adventure EFI. Danach kam dann die KTM 990 Adventure R, von wo aus es dann auf die KTM 1190 Adventure R ging, die ich dann gleich 2 mal hintereinander gefahren habe. Jedes dieser Bikes wurde in der Regel zwischen 40.000 und 60.000 KM bewegt. Immer unterwegs auf Asphalt und auch mal auf Abwegen wie Schotter der leichten bis schweren Art. Die KTM’s waren für mich ein echtes „Aha“-Erlebnis, denn von einer Varadero kommend, war die KTM sowas von leicht und handlich, dass ich das Grinsen im Gesicht gar nicht mehr ablegen konnte, wenn ich auf der KTM unterwegs war.
Im Rahmen der Modellwechsel hat es KTM immer geschafft, die jeweils neue Generation noch etwas agiler und handlicher zu machen, so dass ich immer wieder überrascht wurde:
Hatte ich angenommen, dass es nicht mehr handlicher geht, so war die neue wieder spürbar handlicher geworden und hat immer dafür gesorgt meinen Fahrspaß noch zu vergrößern.
Auch diesesmal ist genau dieser Effekt eingetreten:
Ich bin mit der neuen los und bereits binnen weniger hundert KM wollte ich schon gar nicht mehr runter von dem Ding und es hat einfach tierisch Freude bereitet, die Maschine zu bewegen.
Super Leistung, handlich wie ein Fahrrad (ok, ein schweres Fahrrad) und präszise wie ein Schweizer Uhrwerk.
Alles in allem einfach „Geil“ 🙂

Die Maschine fegt über den Asphalt und schert sich eine Dreck um Fahrbahnschäden oder so etwas. Das ignoriert sie einfach mal und sorgt dafür, dass es mir, dem Fahrzeuglenker, auch völlig egal ist und ich auch größere Unebenheiten zwar klar spüre, aber es weder schmerzt noch anstrengt 🙂
So war ich dann in der Pfalz und im Schwarzwald unterwegs und Jupp und Co. amüsierten sich prächtig darüber, dass man mir das Grinsen schon fast aus dem Gesicht meisseln musste 🙂

Was jetzt noch fehlt ist eine erste Erfahrung abseits asphaltierter Wege und Pfade, aber das ist dann eine andere Geschichte ….

Allseits Gute Fahrt und eine handbreit Straße unter dem Reifen.

Tom

Auf zur Wasserkuppe, auf in die Rhön.

 

 

Kaum wieder da und schon wieder wech!

Nachdem wir die schöne Pfalz besucht haben und dabei auch die Kurven im Schwarzwald geräubert haben, bleiben nur ein paar Tage um Wäsche zu waschen und die Koffer neu zu bestücken. Am Donnerstag geht es auf in die Rhön. Fünf Tage haben wir auf dem Tourplan. Schon die Anreise erfolgt zum Teil über kleine Straßen. Unsere erste Tour wird und über den höchsten Punkt derRhön, die Wasserkuppe führen. Mit etwas Glück können wir den Gleitschimfliegern zusehen. Die nächste Runde wollen wir etwas „Geschichtsträchtiger“ machen, es geht nach Point Alpha. Die dritte Tour führt etwas aus der Rhön weg, im schönen Frankenland kann man auch Kurven finden. Ziel ist das liebliche Städtchen Wertheim. Da gibt es die besten Eichhörnchenbecher der Welt. Eichhörnchenbecher? Fahrt doch mal hien und sucht selbst!

Wasserkuppe wir kommen. Wir freuen uns schon auf eine tolle geführte Tour vom Motorradzentrum-Ems-Vechte.

Shopping für Motorradbegeisterte

Die Gesichter waren lang bei dem Wetter am frühen Morgen.
Die aktuellen Wettermeldungen waren mehr als schlecht. Ein Temperatursturz um 20°C auf 7°C und Dauerregen. Was nun?
Eine kurze Besprechung unter uns Tourguides brachte die Lösung, auf nach Niedereschach, auf nach Touratech. Die meisten haben sich in PKWs auf den Weg gemacht, aber einige mutige gingen per Mopped auf die Reise. Der neu gebaute Tempel von Touratech ist ja nicht zu übersehen. Mit knapp 30 Motorradbegeisterten Menschen füllten wir den Laden. Anfassen, Anprobieren, Fachsimpeln war für die nächsten zwei Stunden angesagt. Man hat schon ein komische Gefühl, soviele Menschen in einem Laden und alle kannt man. Das ist Gruppenshopping! Schnell noch eine kleine Stärkung in der hauseigenen Kantine und es ging, mit viel neuer Beute wieder auf die Rücktour. Unterwegs noch einen Kaffeestopp und schon ist der Tag gerettet.

 

 

SERVICE | Workshop: MotorradABENTEUER

Interessanter Workshop für reiselustige Menschen!

Der Workshop ist vom 15.09.-17.09.2017 in Bönen bei Hamm.

Weitere Infos findent Ihr unter: http://motorradventure.bike/

Einen kleinen Vorgeschmack gibt es in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift „Motorrad Abenteuer

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Reisen lernen

Planung, Vorbereitung, Durchführung – wer längere Zeit mit dem Motorrad unterwegs sein will, muss viele Dinge beachten und sich auf alle Eventualitäten vorbereiten. Der MotorradABENTEUER-Workshop gibt dazu Hilfestellung.

Keine Frage, Abenteuer hat Konjunktur. Es gibt inzwischen einige Motorradfahrer, die sich ein Sabbatical gönnen, um die Welt zu erleben. Daneben gibt es auch viele Menschen, die davon träumen, für eine gewisse Zeit auszusteigen. Doch die meisten wissen nicht, wie sie das anstellen sollen. Gilt es doch, einige Dinge schon im Vorfeld zu beachten. Und oft ist es Unsicherheit oder Angst vor dem »Danach«, die Abenteuerlustige zu Hause halten. Oft wissen sie auch nicht, wie sie eine solche Reise überhaupt planen sollen. Mit dem Fernreise-Workshop will Motorrad­ABENTEUER Leute unterstützen, ihre große Reise zu planen und diesen Gedanken auch in die Tat umzusetzen.

Den gesamten Artikel gibt es in der Ausgabe MotorradABENTEUER 03/2017.

Reiseworkshop 2

Quelle: SERVICE | Workshop: MotorradABENTEUER